Ökologische Mode - fair produziert
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Kat Menschiks und des Psychiaters Doctor ...

Artikel-Nr.: MA251

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Kat Menschiks und des Psychiaters Doctor ...

Gekaute Blätter, gekochte Wurzeln, vergorene Samen, geraspelte Rinde, gerauchte Blüten. Was den Konsum psychoaktiver Pflanzen angeht, waren wir Menschen zu allen Zeiten und auf allen Erdteilen kreativ und probierfreudig. Elfenblumen, Mönchspfeffer, Wutkraut und grüne Feen. Jakob Hein, seines Zeichens praktizierender Psychiater und Doctor medicinae kennt sie alle. Und hat uns einen bunten Strauß von kuriosen, exotischen und gemeinen Vertretern der psychotrophen Fauna zusammengestellt. Schon auf sumerischen Keilschrifttafeln aus Mesopotamien finden sich Hinweise auf die Kunst des Bierbrauens. Bei den Maya hingegen war Kakao so beliebt, dass er als »Götterspeise« galt und nicht nur ein jährliches Festival, sondern sogar einen eigenen Schutzpatron hatte. Im Buch treffen wir auf verschiedenste Pflanzen und Substanzen, die wir aus dem heimischen Gewürzregal oder dem Blumenladen kennen. Aber Achtung, vom Konsum sei in vielen Fällen dringend abgeraten, empfiehlt sich vielmehr der Genuss in literarischer Form. Von Kat Menschik als ein Trip der besonders farbprächtigen Art inszeniert, ist dieser Streifzug durch die psychoaktive Pflanzenwelt ein nebenwirkungsfreies Fest für Auge und Hirn. 112 Seiten.

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Kat Menschiks und des Psychiaters Doctor ...

Gekaute Blätter, gekochte Wurzeln, vergorene Samen, geraspelte Rinde, gerauchte Blüten. Was den Konsum psychoaktiver Pflanzen angeht, waren wir Menschen zu allen Zeiten und auf allen Erdteilen kreativ und probierfreudig. Elfenblumen, Mönchspfeffer, Wutkraut und grüne Feen. Jakob Hein, seines Zeichens praktizierender Psychiater und Doctor medicinae kennt sie alle. Und hat uns einen bunten Strauß von kuriosen, exotischen und gemeinen Vertretern der psychotrophen Fauna zusammengestellt. Schon auf sumerischen Keilschrifttafeln aus Mesopotamien finden sich Hinweise auf die Kunst des Bierbrauens. Bei den Maya hingegen war Kakao so beliebt, dass er als »Götterspeise« galt und nicht nur ein jährliches Festival, sondern sogar einen eigenen Schutzpatron hatte. Im Buch treffen wir auf verschiedenste Pflanzen und Substanzen, die wir aus dem heimischen Gewürzregal oder dem Blumenladen kennen. Aber Achtung, vom Konsum sei in vielen Fällen dringend abgeraten, empfiehlt sich vielmehr der Genuss in literarischer Form. Von Kat Menschik als ein Trip der besonders farbprächtigen Art inszeniert, ist dieser Streifzug durch die psychoaktive Pflanzenwelt ein nebenwirkungsfreies Fest für Auge und Hirn. 112 Seiten.